Viel gelesen haben wir als Kinder eigentlich nicht, zu verlockend war das Angebot an Spielmöglichkeiten zu Hause und in der freien Natur!
In unseren ganz frühen Kinderjahren gab es lediglich ein dickes, einbandloses Märchenbuch der Gebrüder Grimm, welches wir uns in Endlosschleife vorlesen ließen. Später gab es dann die typischen Kinderbücher der DDR, welche mehr geguckt als gelesen wurden; na und dann ging es auch schon in die Schule, was den Bedarf an Literatur endgültig für die nächsten Jahre deckte...
Dieses sind einige meiner ersten Bücher, an die ich mich erinnern kann. Leider hatte ich keines davon in die Jetztzeit retten können, so dass ich sie im Internet oder auf einen der zahllosen Flohmarktbesuche neu erstehen musste. Die kleine “Leseratte“ ist eine Babypuppe von Edward Imeson Horsman aus der Puppenfabrik Horsman & Co. in New York von vor 1925. Ich nenne sie aufgrund ihrer “freudlosen“ Ausstrahlung “Spaßkanone“...
Dieses Buch habe ich als Kind geliebt! Vielleicht war es einer der Grundsteine für meine heutige Leidenschaft des Gärtnerns auf heimischer Scholle.
Zwei ganz besondere Bücher für mich und die einzigen, die ich aus meiner Kindheit behalten habe. Sie gehörten einst der katholischen Kirchengemeinde in meiner Heimatstadt, waren Teil einer mit heutigen Augen betrachtet wunderschönen alten Spielzeugansammlung aus den 50er Jahren, die uns Kindern zur Verfügung stand. Aber auch diese kleine Kirche gibt es nicht mehr; ich habe die Bücher bei deren Auflösung kurz nach der Wende mitnehmen dürfen.
Zwei ganz besondere Bücher für mich und die einzigen, die ich aus meiner Kindheit behalten habe. Sie gehörten einst der katholischen Kirchengemeinde in meiner Heimatstadt, waren Teil einer mit heutigen Augen betrachtet wunderschönen alten Spielzeugansammlung aus den 50er Jahren, die uns Kindern zur Verfügung stand. Aber auch diese kleine Kirche gibt es nicht mehr; ich habe die Bücher bei deren Auflösung kurz nach der Wende mitnehmen dürfen.