Bei einem unserer Spaziergänge durch meine Stadt haben wir neulich einen fast vergessenen und verwunschenen Friedhof für uns wiederentdeckt. Ich kenne ihn von früher als über und über mit Brombeersträuchern zugewucherten, leicht gruselig anmutenden Ort der Stille, der um 1875 zu Gunsten des seitdem genutzten, großen Friedhofes der Stadt aufgegeben wurde.
Eigentlich sollte es ein Spaziergang durch das hiesige Moor werden (Ja, beide Friedhöfe befinden sich in unmittelbarer Nähe eines Moores!). Doch es fiel auf, dass das Areal des alten Friedhofes beräumt und alles landschaftsgärtnerisch hübsch gemacht worden war, so dass wir neugierig auf Entdeckertour gingen. Die wenigen Grabkreuze und -steine wurden frei und standsicher gemacht, schöne alte Bäume und Wildrosen begrünen als stumme Zeugen einer längst vergangenen Zeit dieses Fleckchen Erde. Die noch existierenden Grabkammern sind leer, und auch sonst mag sich kein unbehagliches Gefühl mehr einstellen, so schön ist es hier.
Mit der kleinen Nonne (Heubach-Köppelsdorf 320) haben wir diesen Ort ein paar Tage später erneut aufgesucht.
Eigentlich sollte es ein Spaziergang durch das hiesige Moor werden (Ja, beide Friedhöfe befinden sich in unmittelbarer Nähe eines Moores!). Doch es fiel auf, dass das Areal des alten Friedhofes beräumt und alles landschaftsgärtnerisch hübsch gemacht worden war, so dass wir neugierig auf Entdeckertour gingen. Die wenigen Grabkreuze und -steine wurden frei und standsicher gemacht, schöne alte Bäume und Wildrosen begrünen als stumme Zeugen einer längst vergangenen Zeit dieses Fleckchen Erde. Die noch existierenden Grabkammern sind leer, und auch sonst mag sich kein unbehagliches Gefühl mehr einstellen, so schön ist es hier.
Mit der kleinen Nonne (Heubach-Köppelsdorf 320) haben wir diesen Ort ein paar Tage später erneut aufgesucht.