Rückblickend waren die zehn Jahre Schule eine schöne Zeit; dort wurden Freundschaften geschlossen, die bis heute Bestand haben. Ich erinnere mich an den Tag der Einschulung, als wir aufgeregt mit Kulleraugen im Gesellschaftshaus (“G-Haus“) unseren Klassen und den entsprechenden Lehrern zugeteilt wurden, wie wir vom Jung- zum Thälmann-Pionier und später zum FDJ'ler wurden, an Exkursionen und Klassenreisen, ganz viele sozialistische Erziehungsversuche (bei mir vergeblich...), Appelle und Arbeitsgemeinschaften, doofe und nette Lehrer, an unsere Jugendweihe, Schulgarten und Arbeitslager, an unsere Abschlussfahrt in das kommunistische Bruderland, ... und, und, und.
Meine Schultüte! Nicht mehr das Original, aber im Original nacherstanden. Betrachte ich meine alten Einschulungsfotos, waren Schultüte und ich größenmäßig nicht weit auseinander. Und schwer war die “Tüte“: ein Metallgestell mit dicker Pappe umklebt, voll mit kleinen Spielzeugen (u. a. eine Kasse für den Kaufmannsladen) und Süßigkeiten. Der Schulranzen war der dritte und letzte in meiner Schulzeit; habe ihn arg verschimmelt vom Dachboden meiner Eltern geborgen.
Eine Puppe von Ernst Heubach aus Köppelsdorf (342/2) mit schlummernder “Künstlerpuppe“ (mag ich eigentlich nicht, weil geschichtsträchtig uninteressant... aber für einige Szenen unentbehrlich).
Diese Beiden habe ich kurz nach der Wende in Lübeck gekauft; fand sie damals zu knuffig. Sie wurden als “Mein Kind“ von Mattel Mitte der 80er Jahre im Westen angeboten.
Meine Schultüte! Nicht mehr das Original, aber im Original nacherstanden. Betrachte ich meine alten Einschulungsfotos, waren Schultüte und ich größenmäßig nicht weit auseinander. Und schwer war die “Tüte“: ein Metallgestell mit dicker Pappe umklebt, voll mit kleinen Spielzeugen (u. a. eine Kasse für den Kaufmannsladen) und Süßigkeiten. Der Schulranzen war der dritte und letzte in meiner Schulzeit; habe ihn arg verschimmelt vom Dachboden meiner Eltern geborgen.
Eine Puppe von Ernst Heubach aus Köppelsdorf (342/2) mit schlummernder “Künstlerpuppe“ (mag ich eigentlich nicht, weil geschichtsträchtig uninteressant... aber für einige Szenen unentbehrlich).
Diese Beiden habe ich kurz nach der Wende in Lübeck gekauft; fand sie damals zu knuffig. Sie wurden als “Mein Kind“ von Mattel Mitte der 80er Jahre im Westen angeboten.