Alle Jahre wieder...
...neigt sich das alte Jahr dem Ende entgegen, wird es draußen dunkler und stiller, macht sich eine heimelige Stimmung breit. Die Zeit vor dem Fest aller Feste: Weihnachten!
Und wieder einmal hofft man, den Geist der lange zurückliegenden Weihnachtsfeste aus Kindertagen, wenn auch nur ein bisschen, heraufbeschwören zu können; in der Rückschau meist vergeblich.
Haus und Garten werden feierlich geschmückt, es wird eine Geschenkeliste geführt, Kekse gegen Lebkuchen ausgetauscht, gesellige Abende und Besuche sämtlicher Weihnachtsmärkte geplant und gehofft, dass einem am Ende Zeit und Muße bleiben, das eigentliche Ereignis umfänglich genießen zu können.
Klischeebehaftet (und nicht ganz unwahr), hat die Weihnachtsdekoration für mich als “Mädchen“ oberste Priorität. Ganz wichtig: Licht! Vom großen Tannenbaum im Garten, Schwibbögen in allen Fenstern, Herrenhuter Sterne drinnen und draußen, Pyramiden und, und, und... bis hin zum Adventskranz, der einem die verbleibende Zeit bis zum Weihnachtsfest aufweist.
Erst eins...,
...dann zwei...,
...dann drei...
...und vier, dann steht das Christkind vor der Tür!
“Stillleben“
Diese Puppe von Bruno Schmidt aus Waltershausen wird im nächsten Jahr einhundert Jahre alt! Sie ist die einzige Puppe, die ihren Platz in meinem Häuschen gefunden hat. Das arg geschundene Puppenmädchen besitzt nur noch ein Bein und sitzt im Rollstuhl.
Bornkinnel
(“Stehende Christkindfigur aus dem Erzgebirge und angrenzenden Gebieten“)
Diesen hübschen Lichterengel habe ich im vergangenen Frühjahr in Berlin erstanden. Puppen dieser Art gibt es nur noch selten. Auf ein stoffbezogenes Holzgestell wurde ein Puppenkopf montiert, die handgeschnitzten Arme dienen als Kerzenhalter.
Zusammengerückt!
Auf ein besinnliches, gemütliches und auch fröhliches Weihnachtsfest im Kreise der Lieben! Dankbar, dass es ein weiteres Fest sein wird, an dem wir gesund und komplett beisammen sein werden.
...neigt sich das alte Jahr dem Ende entgegen, wird es draußen dunkler und stiller, macht sich eine heimelige Stimmung breit. Die Zeit vor dem Fest aller Feste: Weihnachten!
Und wieder einmal hofft man, den Geist der lange zurückliegenden Weihnachtsfeste aus Kindertagen, wenn auch nur ein bisschen, heraufbeschwören zu können; in der Rückschau meist vergeblich.
Haus und Garten werden feierlich geschmückt, es wird eine Geschenkeliste geführt, Kekse gegen Lebkuchen ausgetauscht, gesellige Abende und Besuche sämtlicher Weihnachtsmärkte geplant und gehofft, dass einem am Ende Zeit und Muße bleiben, das eigentliche Ereignis umfänglich genießen zu können.
Klischeebehaftet (und nicht ganz unwahr), hat die Weihnachtsdekoration für mich als “Mädchen“ oberste Priorität. Ganz wichtig: Licht! Vom großen Tannenbaum im Garten, Schwibbögen in allen Fenstern, Herrenhuter Sterne drinnen und draußen, Pyramiden und, und, und... bis hin zum Adventskranz, der einem die verbleibende Zeit bis zum Weihnachtsfest aufweist.
Erst eins...,
...dann zwei...,
...dann drei...
...und vier, dann steht das Christkind vor der Tür!
“Stillleben“
Diese Puppe von Bruno Schmidt aus Waltershausen wird im nächsten Jahr einhundert Jahre alt! Sie ist die einzige Puppe, die ihren Platz in meinem Häuschen gefunden hat. Das arg geschundene Puppenmädchen besitzt nur noch ein Bein und sitzt im Rollstuhl.
Bornkinnel
(“Stehende Christkindfigur aus dem Erzgebirge und angrenzenden Gebieten“)
Diesen hübschen Lichterengel habe ich im vergangenen Frühjahr in Berlin erstanden. Puppen dieser Art gibt es nur noch selten. Auf ein stoffbezogenes Holzgestell wurde ein Puppenkopf montiert, die handgeschnitzten Arme dienen als Kerzenhalter.
Zusammengerückt!
Auf ein besinnliches, gemütliches und auch fröhliches Weihnachtsfest im Kreise der Lieben! Dankbar, dass es ein weiteres Fest sein wird, an dem wir gesund und komplett beisammen sein werden.